Multimedia
Schauen Sie mal rein! Und erfahren Sie mehr vom Kakaoanbau, dem Leben der Menschen in den Anbauländern, ihrem Alltag, ihren Wünschen. Kurz und informativ mit unseren Videoclips.
Videoclips
Perspektiven junger ivorischer Schokoladenhersteller
Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) ist das Hauptanbauland für Kakao. Auch Deutschland bekommt mehr als die Hälfte seines Kakaos von dort. Doch ist eine eigene Schokoladenindustrie im Land selbst noch wenig entwickelt. Umso eindrucksvoller ist, was einige junge Chocolatiers aus Côte d’Ivoire sich vorgenommen haben.
Teil 1
Dana Mroueh von Mon Choco zum Beispiel. „Alles von Hand und Bio“ ist ihr Credo.
Teil 2
André Braud-Mensah von Ivory Blue zum Beispiel: mit seinem bereits erfolgreichen Geschäft sucht er nun den Anschluss an Europa.
Teil 3
Axel Emmanuel Gbaou, Le Chocolatier Ivoirien, der ivorischer Meister-Chocolatier, zum Beispiel. Kakao soll eine lohnende Einkommensquelle für alle sein, so sein Anliegen.
Teil 4
Mit drei von ihnen sprachen wir darüber, wie sie Kakao und Schokolade auch in ihrem Land zu einer erfolgreichen Geschäftsidee machen wollen: Axel Emmanuel Gbaou, Dana Mroueh, André Braud-Mensah.
Alida N‘Takpe-Coulibaly aus Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) ist eine außergewöhnliche Frau. Als Tochter einfacher Kakaobauern hat sie im Jahr 2015 eine eigene Kooperative gegründet, die sie erfolgreich führt. Rund 850 Mitglieder zählt die Kooperative, etwa ein Drittel sind Frauen.
Gebt den Frauen mehr Verantwortung!
Über die wichtige Rolle von Frauen für die ivorische Kakaowirtschaft erzählt Alida N’Takpe-Coulibaly hier.
Auf dem Weg nach Europa – was für eine Kooperative wichtig ist
„Ich will neue Lösungen für die Landwirtschaft und den Lebensstandard unserer Eltern verbessern.“ Alida N’Takpe-Coulibaly berichtet, welche Schwierigkeiten sich Kakaobauern und -bäuerinnen noch immer in den Weg stellen.