Schokolade macht glücklich – aber Kakao macht keinesfalls reich. Damit der Kakaoanbau sich für alle lohnt, müssen wir alle gemeinsam an Veränderungen arbeiten: Regierungen, Handel, Industrie, Kakaobauern und -bäuerinnen, Verbraucherinnen und Verbraucher. Nur dann werden die Kakaobauern und -bäuerinnen von ihrer Arbeit leben können, Kinder nicht länger für Kakao schuften müssen, kein weiterer Wald für Kakaoanbau gerodet werden.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat die Ausstellung „Bittere Bohne – süßes Vergnügen“ initiiert. Sie zeigt auf, wie der Kakaoanbau nachhaltig werden kann und welche Rolle jeder Einzelne dabei spielt. Tragen auch Sie dazu bei!
Wo kann man die Ausstellung live anschauen?
Und wie können Sie sie ausleihen? Hier gibt es die Infos.
Nachhaltigkeit – was ist das eigentlich? Wie geht es, und was bringt es? Mehr dazu hier.
Was macht die Entwicklungszusammenarbeit konkret? Beispiele aus Westafrika, wo der größte Teil unseres Kakaos herkommt.
Hier geht es zum Audioguide und zu weiteren multimedialen Inhalten –
bspw. die Texte der Ausstellung zum Hören.
10 Punkte für einen nachhaltigen Kakaosektor:
Was das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gemeinsam für die Kakaobäuerinnen und -bauern tun.
Auch wenn wir vielleicht täglich Schokolade essen – über Kakao und die Menschen, die ihn anbauen, wissen wir wenig. In welcher Situation befinden sich die Kakaobauern und -bäuerinnen? Warum sind so viele von ihnen arm? Warum gibt es Kinderarbeit? Wie kann der Kakaoanbau nachhaltiger werden? Welche Ansätze und Verbesserungen gibt es bereits? Was können wir als Verbraucherinnen und Verbraucher tun? Was tun andere bereits?
Über die Zusammenhänge und Wege hin zu einem guten, nachhaltig erzeugten Kakao informiert die Ausstellung „Bittere Bohnen – süßes Vergnügen?“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Herzlich willkommen!
Schokolade wächst nicht auf Bäumen. Aber der Kakao dafür. Wie wird aus Kakaobohnen leckere Schokolade? Und warum haben die Bauern und Bäuerinnen bislang so wenig davon?
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